STARK FÜR SOZIAL BENACHTEILIGTE

SICHERN · FÖRDERN · ZUKUNFT

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Um unseren Kundinnen und Kunden ein reichhaltiges Angebot machen zu können, benötigen wir Spenden. Viele Menschen und Unternehmen unterstützen uns bereits seit vielen Jahren, indem sie nicht mehr benötigte Artikel für den Weiterverkauf an uns spenden. Dies ist die Grundlage unserer Arbeitsplätze im Secondhand-Kaufhaus.

Spenden die helfen

Wiederverwendbare Spenden können wir verkaufen. Spender/innen und Käufer/innen schonen so gemeinsam unsere Umwelt. Gleichzeitig sichern sie die Arbeitsplätze in unserem Secondhand-Kaufhaus.

Spenden die schaden

Nicht verwendbare Spenden können wir nicht verkaufen, sondern müssen sie fachgerecht entsorgen. Dies verursacht Kosten und schadet zugleich den Arbeitsplätzen in unserem Secondhand-Kaufhaus.

Die Unterschiede

Möbel
Die einen Möbelstücke überzeugen auch nach 5, 10, 50, 100 oder mehr Jahren. Qualitativ und optisch. Andere Möbelstücke jedoch nicht. Beispielsweise möchte niemand Möbel kaufen, die unvollständig oder bemalt sind, mit abgebrochenen Teilen, Rissen, Flecken, zerschlissenen Sitzflächen oder zersprungenem Glas angeboten werden. Selbst wenn Besitzer/innen dies manchmal anders sehen.
Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung können unsere Mitarbeiter/innen sehr gut einschätzen, welche Möbel zur einen und welche zur anderen Gruppe zählen.

Kleidung
Wer hat Lust und Freude an Kleidung, die verschmutzt, durchlöchert und ungewaschen ist? Vermutlich kaum jemand. Kundinnen und Kunden sehen dies genauso.

Haushaltswaren
Angeschlagene Gläser, Tassen und Teller, verschmutzte Töpfe und Pfannen, verbogenes Besteck, zerschlissene Kissen und Decken – solche Artikel überzeugen niemand.

Alles andere
Beschädigt, nicht funktionsfähig, verschmutzt, unvollständig. Spenden mit diesen Merkmalen lassen sich üblicherweise – abgesehen vielleicht von Antiquitäten oder Liebhaberstücken – nicht verkaufen.

Entsorgungskosten
Für das Secondhand-Kaufhaus entstehen bei allen Artikeln, die nicht verkauft werden können, zusätzliche Kosten. Als Sozialunternehmen müssen wir aber stets auf unsere Ausgaben achten, um die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter/innen nicht zu gefährden.
Wir freuen uns daher sehr über ihr Verständnis, dass wir kostenlos nur solche Waren annehmen können, die sich bei uns auch wieder verkaufen lassen. Ansonsten müssten wir die Entsorgung teuer bezahlen.

Missverständnisse vermeiden
Um Missverständnisse zu vermeiden ist es hilfreich uns vorab einige Fotos zuzusenden. So können wir meist im Vorfeld beurteilen, ob es eine realistische Chance gibt, die angebotenen Artikel im Secondhand-Kaufhaus zu verkaufen.

 

 

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des Secondhand-Kaufhauses,

die Corona-Zahlen in der Stadt Heilbronn sind wieder angestiegen und der Inzidenzwert liegt wieder über 50. Aufgrund der geltenden Corona-Verordnung sind wir daher gezwungen, unsere Zugangsregeln erneut anzupassen.

Für einen entspannten Einkauf im Secondhand-Kaufhaus gibt es deshalb ab Mittwoch, den 16. Juni 2021, zwei Varianten:

1. Click & Meet - mit Termin
Hier müssen Sie vor ihrem Einkauf bitte einen Termin vereinbaren (telefonisch unter 07131 770-510 oder 07131 770-500 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) und können dann zu diesem Termin ohne Test, Impfausweis oder Genesenen-Nachweis im Secondhand-Kaufhaus einkaufen.

2. Click & Meet - ohne Termin
Hier benötigen Sie keinen Termin, aber dafür einen aktuellen Corona-Test (nicht älter als 24 Stunden), oder ihren Impfausweis (Nachweis der vollständigen Impfung) oder einen Genesenennachweis.

Zugelassen sind jeweils eine Kundin / ein Kunde pro 40m2 Verkaufsfläche.