STARK FÜR SOZIAL BENACHTEILIGTE

SICHERN · FÖRDERN · ZUKUNFT

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Foto: Matthias Treiber

Gegenwärtig streiche ich so die letzten Planungen bis August. In der Gemeinde wird wohl außer Gottesdiensten nicht viel stattfinden, vielleicht ein paar Videokonferenzen.

Privat haben wir alle Reisepläne mal gestrichen und die Geburtstagsfeiern in ein paar Wochen kann man nicht groß planen. Wir fahren auf Sicht sagt man, privat und beruflich.
„Nun?“ höre ich da. „ihr sagt: Heute oder morgen werden wir in die und die Stadt reisen! Dort werden wir ein Jahr lang Geschäfte machen und viel Geld verdienen. Aber woher wisst ihr denn, was morgen sein wird? Sagt lieber: Wenn Gott es will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun.“

Man hört wohl, dass der Satz aus der Bibel stammt. Offenbar machten die Leute vor 2.000 Jahren aber schon die gleiche Erfahrung: Was wir heute planen, kann morgen schon falsch sein. Dann ist es gut, wenn wir das morgen korrigieren und nicht an unseren Plänen festhalten. Das ist für mich Gottvertrauen: Nicht an meinen Plänen festhalten, sondern an jedem Tag neu das Richtige tun. Was das ist, erfahren wir am Ende des Bibelabschnitts: „Im Übrigen gilt: Wer die Zeit und die Mittel hat, Gutes zu tun, der soll es tun.“

Seien Sie behütet - heute und morgen.

Herzliche Grüße von Pfarrer Matthias Treiber

Das Video mit Pfarrer Treiber finden Sie hier.

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